Oberflächliches Bla-Bla …

… oder eine Kunst, mit anderen ins Gespräch zu kommen? Nur mit genetisch bedingtem Talent zu beherrschen, oder erlernbar?

Wir sind der Ansicht, dass die Fähigkeit, auf andere zuzugehen, eine angenehme Gesprächsatmosphäre herzustellen und Menschen miteinander in Kontakt zu bringen nichts mit Oberflächlichkeit zu tun hat und dass man sich die Technik durchaus aneignen kann!

Sei es auf einer Party, beim Kirchenkaffee oder Gemeindefest, beim gemeinsamen Warten an einer Bushaltestelle, in der Teeküche: Ein nettes kurzes Gespräch trägt zu einem guten Gefühl bei sich selbst und bei anderen bei. Und es kann der Anfang zu tieferen Gesprächen werden.

In unseren vier- bzw. sechsstündigen Workshops setzen wir uns theoretisch und praktisch mit den verschiedenen Aspekten des Smalltalks auseinander.

Aktuelle Termine

Kurs Smalltalk im Kloster Nütschau

Aktuell gibt es keine neuen Termine. Sprechen Sie uns gerne an!

Buchen Sie uns gern für Ihre Gemeinde oder Pfarrei:

Monika Bagger-Wulff
monika.bagger-wulf@caritas-im-norden.de
04321 14966

Carolin Goydke
carolin.goydke@erzbistum-hamburg.de
040 248 77-361

Inhalte

Wir befassen uns mit Fragen wie:

  • Was ist schwierig an Smalltalk?
  • Was sind Anlässe und Orte für Smalltalk?
  • Was sind geeignete (und ungeeignete) Themen?

Wir üben und reflektieren:

  • Sich jemandem vorzustellen
  • Wertschätzend zu kommunizieren
  • Das Gesprächsthema zu wechseln
  • Sich aus einem Gespräch zu verabschieden
  • Mit Ablehnung umzugehen
  • Komplimente zu machen / Komplimenteanzunehmen
  • Eine neue Person in eine Gruppe zu integrieren
  • Zwei Menschen einander vorzustellen
  • Körpersprache einzusetzenBuchen Sie uns gern für Ihre Gemeinde oder Pfarrei!

Kurs „Freiwilligenkoordination“ neu gedacht

Es gibt neue Termine! Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Alle Kurse sind kostenlos und finden online statt.

Themen

Themen 1 bis 3

  1. Ehrenamt und die Arbeit mit Freiwilligen
  2. Mit Freiwilligen arbeiten, oder doch lieber nicht überall?
  3. Freiwillige suchen und finden – Strategien, Ideen und Wege

Themen 4 bis 6

  1. Ankommen, einarbeiten, mitmachen
  2. Freiwillige mit eigenen Ideen und Vorstellungen
  3. Kommunikation ist mehr als Information

Themen 7 bis 10

  1. Vielen Dank für die Blumen
  2. Keine Angst vor Fehlern und Konflikten!
  3. Ende gut, alles gut! Oder doch nicht so ganz?

Die Termine und Zeiten finden Sie hier in der Anmeldung

Anmeldung

Hier geht es zu den Veranstaltungen.

60 wertvolle Minuten zum aktuellen Papstschreiben

Laudate Deum – An alle Menschen guten Willens über die Klimakrise

Inhalt und Konsequenzen aus dem Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus zur Klimakrise

Montag, 13. November 2023 | 19 – 20 Uhr | per Zoom

Das Apostolische Schreiben LAUDATE DEUM von Papst Franziskus steht im Mittelpunkt dieser 60 wertvollen Minuten. Acht Jahre nach der ersten Umwelt- und Sozialenzyklika LAUDATO SI richtet Papst Franziskus erneut einen unüberhörbaren klimapolitischen Weckruf an die ganze Welt. Dies geschieht nicht zufällig vor der diesjährigen UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28). Der Papst wendet sich damit an die gesamte Weltgemeinschaft.

LAUDATE DEUM ist weniger ein Grundsatzpapier als vielmehr ein Schreiben mit mahnendem und aufrüttelndem Charakter. Es ist klar: Die Lage ist ernst! Bei dieser Fortschreibung von LAUDATO SI geht es dem Papst also nicht um ein neues Thema, sondern um sein Herzensanliegen, indem er die Aussagen von LAUDATO SI ergänzt und konkretisiert.

Im Rahmen dieser digitalen Veranstaltung gibt es eine Einführung in die Grundzüge von LAUDATE DEUM mit einem Blick darauf, wo der Papst im Vergleich zum Vorgängerpapier LAUDATO SI neue Schwerpunkte legt, bzw. Aspekte vertieft und verstärkt. Im Austausch darüber kann es u. a. darum gehen eine erste Anregung zum vertieften Lesen mitzunehmen und so eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Text vorzubereiten.

Impulsgeber: Dr. Norbert Nagler, Erzbischöflicher Beauftragter für Schöpfung und ganzheitliche Ökologie.

Anmeldung

Für unsere Planung benötigen wir Ihre Anmeldung bis zum 10. November an:

Erzbistum Hamburg · Pastorale Dienststelle
Herrn Thanh Tran

thanh.tran@erzbistum-hamburg.de

Am Mariendom 4 · 20099 Hamburg

Medien: Filme, Bücher, Spiele, CDs ausleihen

Angebot auch für Ehrenamtliche

Die beiden Religionspädagogischen Medienstellen in Kiel und Hamburg verstehen sich als Serviceeinrichtungen für alle haupt- und ehrenamtlich Beschäftigten, die religiöse Themen vermitteln möchten – in Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen und Kirchengemeinden. Darüber hinaus stehen die Medienstellen allen Interessierten offen.

Dazu stehen Filme, Bücher, Spiele, CDs und Anschauungsmaterial zur Ausleihe bereit.

Religionspädagogische Medienstelle Hamburg

Herrengraben 4, 20459 Hamburg
(040) 36952-147
medienstelle-hamburg@erzbistum-hamburg.de

Religionspädagogische Medienstelle Kiel

Krusenrotter Weg 37, 24113 Kiel
(0431) 6403-700
medienstelle-kiel@erzbistum-hamburg.de

Mehr Informationen

Religionspädagogische Medienstellen

Mitmachen im „Rollenden Kloster“

Mit seinem Wohnmobil ist Bruder Gabriel unterwegs in Mecklenburg

Manchmal sogar in ganz Deutschland. Das Wohnmobil ist allerdings mehr: Es ist ein Gotteshaus. Bruder Gabriel ist auf verschiedenen Events, in einer Innenstadt, auf dem Campingplatz, am Hafen, in Kirchen, auf der Straße, im Café … anzutreffen und immer schnell im Gespräch mit den Menschen vor Ort. Dabei geht es oft um deren Lebensgeschichten.

Manchmal ist er allein unterwegs. Immer wieder begleiten ihn Menschen für ein paar Tage, die Zeit und Lust haben, im Team mit dem Franziskaner-Bruder, Menschen aufzusuchen und ins Gespräch zu kommen.

Mitmachen?!

Bruder Gabriel ist gerade mit der Tour-Planung für 2023 beschäftigt und sucht noch ehrenamtliche Mitreisende für das Team des „Rollenden Klosters“.

Voraussetzungen

  • Sie sind mindestens 18 Jahre alt.
  • Die Enge eines Wohnmobils und das Leben auf Camping-Plätzen schrecken Sie nicht ab. Es gibt abgetrennte Schlafplätze.
  • Sie sind kontaktfreudig und kommunikativ.
  • Sie haben ein paar Tage oder ein Wochenende Zeit.

Bruder Gabriel freut sich auf Ihre Nachricht:
gabriel.zoernig@franziskaner.de

Mehr Infos: www.franziskanisch-unterwegs.de

Bruder Gabriel: „Mit mir kommt die Kirche zu Euch …

  • zu Menschen, die etwas Neues ausprobieren wollen,
  • die eine Kirche ungern betreten, 
  • zu denen, die Gott auf der Straße begegnen möchten,                             
  • in Euer Leben und Euren Urlaub,                                                                       
  • zu denen, die glauben vielleicht von Gott und den Menschen verlassen zu sein,
  • zu denen, die mich mit meinem mobilen Kloster rufen,
  • zu allen, die Lust haben mich und meine Begleiter zu treffen.“

Warmer Ort im Hamburger Westen

Die Pfarrei St. Maria – Katholisch im Hamburger Westen bietet seit dem 1. Dezember 2022 einen „Warmen Ort“ im Gemeindehaus St. Marien Ottensen an.

Jeweils sonntags von 14 bis 16 Uhr

b. d. Reitbahn 4, 22763 Hamburg-Ottensen

Es gibt warme Getränke und die Möglichkeit zu einem Gespräch in einen beheizten Raum – ohne Programm und offen für alle!

Gottesdienste, Liturgie, Musik

Ihre Ansprechpartner:innen

Daniela Braker

daniela.braker@erzbistum-hamburg.de
040/248 77 229

Norbert Hoppermann

norbert.hoppermann@erzbistum-hamburg.de

040/248 77 273

Gemeinsam finden wir eine Engagement-Möglichkeit für Sie.

Wir freuen uns auf Sie!

Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail.

Wir melden uns bei Ihnen. Versprochen!

Sie können auch vorab in einer Auswahl von Aufgaben stöbern.

Hier können Sie direkt Ihre ehrenamtliche Aufgabe in Pfarreien, Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens finden.

Ehrenamt online finden – katholisch engagiert (ehrenamt-erzbistum-hamburg.de)

Film: „Neues Leben in alten Mauern“

Die Vermögens- und Immobilienreform in unserem Bistum ist in vollem Gang. Eine zentrale Frage- bzw. Aufgabenstellung dabei lautet: Heute haben wir mehr Gebäude, als wir aus eigener Kraft erhalten können. Es ist Zeit anders zu denken – Versammlungsorte zu suchen, Entfernungen zu überbrücken, Mobilität und technischen Fortschritt zu nutzen. Und selbst, wenn mancherorts eine Kirche nicht mehr Kirche ist – wir hinterlassen Spuren: Orte, die Geschichten erzählen, und die das Zeug zu etwas Neuem haben.

Einige Beispiele hierfür zeigt dieser Film.

Auferstehung – mitten im Leben – Eine Osterbotschaft

Ein Beitrag von Rudolf Hubert, Referent für Caritaspastoral, Caritas im Norden, Schwerin

Es ist Krieg

Es ist Krieg, mitten in Europa. Krieg gibt es in der Ferne und in der Nähe. Doch besonders dann, wenn er uns buchstäblich ‚auf der Haut brennt‘, geht er uns auch nahe, geht er uns an. Sonst ist er zumeist weit weg, fast wie in einer virtuellen Welt. Wir sind meistens dabei nur Zuschauer.

Nicht so beim Angriffskrieg der russischen Machthaber mit ihrer Soldateska in der Ukraine, mitten in Europa, ganz nahe bei uns. Die Bomben, die Raketen und Granaten bedrohen und treffen liebe Menschen, die wir kennen. Das verändert alles. Und es wirft Fragen auf, alte Fragen, neue Fragen.

„Gott, wie kannst du das nur zulassen? Du bist der ‚gute‘, der ‚liebe‘ Gott? Gibt es dich überhaupt?

Und Zyniker wenden sich ab mit einer Floskel, die nur mühsam die tiefe Enttäuschung verbergen kann: „Wer‘ s glaubt, wird selig.“. Die zumeist geringschätzige Wegwerfbewegung zeigt den Grad der Verbitterung an.

Was ist wirklich wesentlich?

Wenn ich heute jüngeren Mitarbeitenden etwas von der Caritas erzähle – beispielsweise bei den Einführungstagen –  dann gibt es etliche Formalien, die es zu beachten gilt und die erläutert werden müssen: Die Grundordnung des kirchlichen Dienstes, die AVR, die MAVO, die Satzung des Trägers, der Sendungsauftrag des Bischofs, das Organigramm des Trägers, die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten innerhalb des Bistums und des Verbandes, die  Leitsätze Pastoraler Räume, der Pastorale Orientierungsrahmen, das jüngste Hirtenwort des Bischofs, derzeit besonders auch seine Initiative für die Ukraine – Hilfen usw. usf. Das alles sind auch nicht nur formelle Aspekte. Sie beinhalten gewichtige inhaltliche Aussagen. Denn das alles macht unsere, die kirchliche Caritas aus.

Doch fragen wir noch tiefer, fragen wir existentiell: Was ist wirklich wesentlich? Was ist unsere DNA? Was macht sie aus, unsere Corporate Identity? Wie kann man sie vermitteln, ohne stupide Regelwerke aufzuführen und zu zitieren? Und wie kann man glaubwürdig sein, wenn buchstäblich alle Gewissheiten sich aufzulösen scheinen?

Ich glaube, wir kommen aus diesen Schwierigkeiten nur heraus, wenn wir die ‚objektive Sprachebene‘ verlassen und die eigene Betroffenheit in‘ s Wort bringen. Wo wir Persönliches preisgeben, wo wir uns so offen geben, dass wir auch verletzbar sind.  Wo wir selber mit unseren Schwierigkeiten und Nöten, Fragen und Hoffnungen ‚in‘ s Spiel kommen‘. Erst dann haben wir vielleicht eine Chance, nicht nur gehört zu werden. Vielleicht nimmt man uns dann unser Zeugnis für den Glauben auch ab, weil es unser Lebenszeugnis ist. Mir hilft darum bei all diesen Fragestellungen eigentlich nur etwas, was ich in der Theologie gelernt habe. Dort spricht man von ‚narrativer Theologie‘, also von Erzählungen, die einen Kern zum Leuchten bringen. Darum spreche ich auch gern von ‚narrativer Caritas‘. Es sind Erzählungen, die – weil sie oft sehr persönlich gefärbt sind –  vielleicht gerade deshalb authentisch sind und das Eigentliche plastisch vor Augen stellen (können).

Hinweisen könnte ich auf sehr viele Zeugnisse des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe im Alltag. Wir wissen aus unserem Glauben, dass überall dort, wo Menschen einander Gutes tun, das realisiert wird, was wir Christen – oft mühsam – als Glaube und als Hoffnung zu beschreiben versuchen. Mühsam deshalb, weil die Welt, wie wir sie auch heute wieder erleben, geprägt ist von den unterschiedlichsten Erfahrungen, wo das Gute oft auf der Strecke bleibt, wo die Wahrheit nicht selten als Dummheit hingestellt wird und wo Nachgeben und Toleranz nicht selten als Feigheit und Schwäche denunziert werden. Doch es gibt eben auch – und zwar überall, wenn man nur mit sehenden Augen durch die Welt geht – kleine, oft unscheinbarer Zeichen der Hoffnung. Oft wider alle Hoffnung.

Wenn ich bei uns, bei der Caritas bleibe, dann denke ich beispielsweise an ein kleines ‚Andachtsprojekt‘ im Alten- und Pflegeheim St. Hedwig in Wittenburg. Es war und ist ein Hoffnungszeichen in der schweren Zeit der Corona-Pandemie und bei all den Einschränkungen, die ja vielfach – notgedrungen – auch heute (noch) in Kraft sind, wenn sich Menschen zusammenfinden, die in all ihrer Schwäche und Gebrechlichkeit eine Kerze anzünden, Gebete sprechen, ein Lied singen oder still sind und einfach schweigend beieinanderbleiben. Sie leben aus der Gewissheit, dass die Gemeinschaft trägt – über alle Widrigkeiten hinweg.  

Hinweisen könnte ich auf die umfangreiche, nicht ungefährliche aktuelle Hilfe für die Ukraine, einschließlich der jahrelangen Kontakte und Unterstützungen und auch die Pflege unserer Partnerschaft über Ländergrenzen hinweg. Hinweisen könnte ich auf all die vielen Helferinnen und Helfer, die Spenden sammeln, die sich immer wieder hinstellen, um – wie es so schön heißt – ehrenamtlich mitzuhelfen, Nöte zu lindern. In Wirklichkeit setzen sie Zeit, mitunter Geld und all ihr Wissen und Können oft dort ein, wo andere Hilfen nicht mehr hinkommen oder ausreichen.

Es gäbe sehr viele gute Beispiele, die zeigen können: Ach so, das also ist gemeint, wenn von Caritas die Rede ist. Und – das mögen wir bei all dem nie vergessen – ‚Caritas‘ gibt es nicht nur in verbandlicher oder in gemeindlicher Form. Es wäre tragisch, wenn die Caritas in den Gemeinden und ‚Orten kirchlichen Lebens‘ ihr Eigentliches nicht leben würde. Doch es gibt – Gott sei Dank – so viele Taten der Hoffnung und der Liebe –  auch dort, wo wir es nicht vermuten oder wo es ganz anders benannt wird –  dass wir uns immer wieder selber auch daran aufrichten und orientieren können.

Unser Osterglaube ist keine Fata Morgana

Ich möchte von zwei Erlebnissen berichten, die in meinem beruflichen Leben zu den ‚Sternstunden‘ zählen und die es mir möglich gemacht haben, auch Zeiten auszuhalten und zu gestalten, die ich eher als schwierig bezeichnen würde und die es überall und immer auch gibt. Es sind Erlebnisse, die mir zur Gewissheit wurden, dass unser Osterglaube keine Fata Morgana ist, dass Auferstehung sich mitten im Leben ereignet.

Gleich nach der Wende, zu Beginn der 90iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts – die Strukturen waren alle noch sehr ‚flüssig‘ und nicht etabliert – kam es in Schwerin zu einer für mich sonderbaren Situation. Ein so genanntes ‚Elternseminar‘ – ein Treffen für und mit Eltern von geistig-behinderten Kindern und Jugendlichen, ca. 30-40 Personen – traf sich regelmäßig im evangelischen Kinderkrankenhaus in Schwerin, im legendären Anna-Hospital. Aus den alten Bundesländern kamen nach der politischen Wende schnell auch andere Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und versuchten, hier bei uns ‚Fuß zu fassen‘. So auch die ‚Lebenshilfe‘, die u.a. derzeit Träger der Dreescher Werkstätten ist. Sie erzählten den Eltern etwas von einer Vereins – Satzung, von E.V., von Mitgliedschaft im DPWV usw. Alles ‚böhmische Wälder‘, das meiste davon unbekannt.  Alles fühlte sich irgendwie fremd an, neu.

Und dann kam der Tag der Gründung des Eingetragen Vereins.  Ich leitete seinerzeit noch das ‚Elternseminar‘ und einige Eltern kamen auf mich zu mit der Frage:

Herr Hubert, wir wissen doch gar nicht, wie das alles geht. Können Sie uns nicht helfen und die Versammlung leiten?

Eine Versammlung konnte ich zwar leiten, aber für mich war ja auch alles Verbandliche Neuland – zumindest in der Praxis. Was also tun? Ich ging mit dieser Anfrage, die mich umtrieb, zu meinem Chef, der kurz und bündig, rein pragmatisch reagierte, als ich ihm sagte:

„Hör bitte zu, die Eltern möchten, dass ich die Versammlung leite, aus der ein anderer Verband hervorgehen wird. Das geht doch gar nicht, oder? Was meinst du?“

Ich war ziemlich ratlos, doch er schaute mich nur kurz an, dann fragte er mich – und nie werde ich seine Frage und die sich daraus ergebende Konsequenz vergessen:

„Brauchen die Leute Deine Hilfe, ja oder nein?“

 Ich war verdutzt und sagte:

„Ja, natürlich, sonst wären sie doch nicht zu mir gekommen.“

Darauf seine Antwort: 

„Dann verstehe ich deine Frage nicht.“

O.K., das hatte ich verstanden. Und zwar für mein ganzes weiteres Leben. Denn alles andere wäre in dieser Situation im wörtlichen Sinn die Verweigerung einer notwendigen (um die Not zu wenden!) Hilfeleistung.

So ähnlich geht es mir auch jetzt: Da fragt die Kommune an, wer helfen kann angesichts der vielen Flüchtlinge. Viele Gespräche wurden und werden geführt in einer Situation, die für alle Beteiligten schwierig ist und noch schwieriger zu werden droht.

Die Frage ist:

Kannst du uns behilflich sein, jetzt, hier vor Ort?  Ob und wie etwas finanziert wird, ob das mit den angedachten Stunden reicht, all das ist noch nicht ganz klar. Vieles ist uns noch völlig unklar, aber wir brauchen deine Hilfe. Wir brauchen sie jetzt!“

 Und dann trägerseitig die rasche Zusage mit dem bemerkenswerten Schlusssatz:

Das „Finanzielle“ sollten wir natürlich auch besprechen. Da für uns diese Frage nicht im Vordergrund steht und ich überzeugt bin, dass wir eine einvernehmliche Lösung finden, können wir die Zusammenarbeit von unserer Seite aus gerne vor einer abschließenden Klärung dieser Frage beginnen.“

Das ist Caritas. Natürlich brauchen wir finanzielle Mittel und natürlich müssen wir mit ihnen sorgsam und verantwortlich umgehen. Aber sie haben nicht die oberste Priorität! Finanzen, Strukturen, Verwaltung – all das ist wichtig, erforderlich. Aber sie haben allesamt dienenden Charakter.

Diese Lektion werden auch jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn ich ihnen davon auf Einführungstagen und bei anderen Gelegenheiten erzähle, wohl nicht vergessen. Solch eine Erzählung ist zudem wichtig –  und zwar als Selbstvergewisserung –  denn es kommen Zeiten, in denen über Geld gestritten werden muss, über Strukturen, über Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.  Es muss um der Sache willen gestritten werden – anders geht es nicht, weil unterschiedliche Interessen einen gerechten, fairen Ausgleich brauchen. Und genau dann braucht es sichere Orientierung, um nicht zu vergessen, warum gestritten wird, um was es eigentlich immer geht, zumindest immer gehen sollte.  Da sind unzweideutige Richtungsanzeigen wichtig. Richtungsanzeigen, wie wir sie heute als Caritas auch geben und  gegeben haben. Nicht, weil wir uns hervortun wollen, sondern schlicht, weil Hilfe erforderlich – und darum geboten ist!

Was uns Hoffnung gibt

Wir leben heute in einer ‚Zeitenwende‘, wie es oft in politischen Medien beschrieben wird. Für Christen ist es keine neue Erkenntnis, denn seit Ostern, seit der Auferstehung Jesu leben wir in einer ‚Zeitenwende‘. Wir dürfen als Christen unser eigenes Kapital nicht verscherbeln oder ‚unter Wert verkaufen‘. „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ sind eigentlich säkulare Ableger dessen, was Christen in die Welt bringen sollen. Und „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ sind urchristliche Anliegen, sie sind unsere DNA, freilich  hinter deren Umsetzung wir als Kirche, als Caritas oft genug auch zurückbleiben. Darum sind Hoffnungszeichen, Geschichten von Liebe und Hoffnung so unerlässlich. Sie sind wie eine ‚Wegzehrung‘, wie eine Nahrung, die uns hilft, weiter zu gehen, auch durch Wüsten und Dürren hindurch.

Wir dürfen gewiss sein: Ostern wird sich ereignen, auch bei uns, im Hier und Heute.  Aber die Osterfreude kann die vielen Karfreitage, die vielen Vergeblichkeiten und all das Mühsame nicht einfach aus der Welt schaffen. Ostern ist keine Realitätsverweigerung sondern ist die Hoffnung, dass das letzte Wort in Gottes Schöpfung ein Wort der Liebe sein wird. Liebe, die bleibt, die Gemeinschaft stiftet, die trägt und befreit. Liebe, die ermächtigt zu einer Hoffnung – oft auch wider alle Hoffnung! Das Wesen des Christen, das Wesen der Caritas kann man in den drei Worten zusammenfassen: Dankbarkeit, Gemeinschaft und hoffende Liebe. Das Wissen von Ostern ist das Wissen darum, dass all das Mühen, all das Gute, auch all die Sorgen und Nöte ‚aufgehoben‘ werden und ‚aufgehoben‘ sind. Sie bleiben, sie werden weder verdrängt noch geleugnet. Sie gehören zu uns, sie sind unsere Realität, die vollendet wird– wie die Christen es umschreiben – „am dritten Tag.“

Darum möchte ich meinen Osterglauben mit einem existentiellen Glaubenszeugnis beschließen, das nach eigener Bekundung ein  „geistliches Testament“[1] darstellt.

<< Wird es einmal Menschen geben, die grundsätzlich und in jeder Phase ihrer Existenz kein Ohr mehr haben für das Wort: Gott? Wird es einmal Menschen geben, die nicht mehr über dieses und jenes Fragbare in seiner endlosen Vielfalt hinaus nach dem Unsagbaren fragen? Wird es einmal Menschen geben, die sich immer und mit wirklichem Erfolg verbieten, das Geheimnis schlechthin nahe sein zu lassen, das als Eines und Umfassendes, als Urgrund und Urziel namenlos in ihrem Dasein waltet; das gibt, das wir liebend, „Du“ sagend, uns in seinen Abgrund fallen lassen und so frei werden können…

Man kann auch in Zukunft von Gott sprechen, wenn man wirklich versteht, was mit diesem Wort gemeint ist, und es wird immer eine Mystik und Mystagogie der unsagbaren Nähe dieses Gottes geben, der das andere von sich geschaffen hat, um sich selber ihm in Liebe als ewiges Leben zu schenken.  Die Menschen werden immer angeleitet werden können, die endlichen Götzenbilder, die an ihren Wegen stehen, zu stürzen oder gelassen an ihnen vorbeizugehen, nichts absolut zu setzen, was ihnen als Mächte und Gewalten, als Ideologien, Ziele und Zukünfte einzelner und bestimmter Art begegnet, „indifferent“, „gelassen“ zu werden und so in dieser nur scheinbar leeren Freiheit zu erfahren, was Gott ist…

Es wird immer Menschen geben…die im Blick auf Jesus den Gekreuzigten und Auferstandenen es wagen, sich an allen Götzen dieser Welt vorbei auf die Unbegreiflichkeit Gottes als Liebe und Erbarmen bedingungslos einzulassen. Es wird immer Menschen geben, die in diesem Glauben an Gott und Jesus Christus sich zur Kirche zusammentun, sie bilden, sie tragen und sie – aushalten.>>[2]


[1] Karl Rahner „Bekenntnisse“, Wien-München 1984, S. 58

[2] Karl Rahner „Schriften zur Theologie“, XV, S. 407 f

Vernetzung in Schleswig-Holstein

Zum Thema Ehrenamt vernetzen? Pfarreien und Orte kirchlichen Lebens in Schleswig-Holstein, finden hier gute Möglichkeiten, sich mit zivilgesellschaftlichen Akteuren des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements in der Nähe zu vernetzen…

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Schleswig-Holstein (lagfa SH) vertritt die Interessen ihrer Mitglieder. Sie setzt sich für die Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements und der dafür förderlichen Rahmenbedingungen, sowie die Schaffung stabiler Infrastrukturen für freiwilliges und ehrenamtliches Engagement in Schleswig-Holstein ein. Sie fungiert als informelles Fachnetzwerk und Informationsforum.

Im Rahmen der Engagementstrategie des Landes S-H wird seit Februar 2020 eine hauptamtliche Koordination der Landesarbeitsgemeinschaft gefördert.
Netzwerkkoordinatorin ist Svenja Mix. Zu ihren Aufgaben gehören die Kontaktpflege zu den Freiwilligenagenturen (und ähnlichen Strukturen), das Aufbereiten und Bereitstellen von Informationen und das Anregen von Vernetzung und Fachaustausch.

Wer kann Mitglied im Fachnetzwerk lagfa SH werden?

Freiwilligenagenturen, und -zentren, Ehrenamtsbüros, Bürgernetzwerke und andere Organisationen, die folgende Kriterien erfüllen oder zum Ziel haben, sie zu erfüllen.

Die Förderung von Engagement und Ehrenamt erfolgt:

  • parteipolitisch unabhängig, der demokratischen Grundordnung und den Menschenrechten verpflichtet
  • gemeinwohlorientiert
  • trägerübergreifend
  • themenübergreifend
  • zielgruppenübergreifend

Unterstützung von Engagierten und Organisationen vor Ort durch:

  • Beratung und Vermittlung
  • Vernetzung
  • eine zentrale Anlaufstelle Engagement

Mehr Informationen hier unter www.lagfa-sh.de

Fastenimpulse 2022

Die Caritas im Norden sorgt für Inspiration in der Fastenzeit und verschickt, beginnend am Aschermittwoch (Mittwoch, 2. März 2022) und bis einschließlich Ostersonntag (17. April 2022), insgesamt acht Impulse zur Fastenzeit.

Wenn Sie interessiert sind, bitte einfach anmelden und die Fastenimpulse per E-Mail erhalten.

Fördermittel Bonifatiuswerk

Neue Informationen für die Beantragung von Fördermitteln beim Bonifatiuswerk

Zu Projekten aus folgenden Bereichen können Anträge zur Förderung gestellt werden:

  • Kinder- und Jugendhilfehilfe
  • Verkehrshilfe
  • Bauprojekte
  • Glaubenshilfe

Die konkreten Informationen finden Sie direkt beim Bonifatiuswerk: Antragstellung | Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken

Bitte beachten Sie die regionalen Angebote und die allgemeinen Hinweise.

Bitte beachten Sie die neuen Fördervoraussetzungen im Blick auf das Vorliegen eines Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK). Weitere Hinweise finden Sie in den Ergänzungen zur Vergabeordnung.

Anträge müssen spätestens sechs Wochen vor Projektbeginn vollständig und aussagekräftig beim Bonifatiuswerk vorliegen. Ansonsten ist eine Bearbeitung nicht mehr möglich.

Auf den neuen Formularen ist auch ein Hinweis, dass für Projekte, die 2022 beginnen, spätestens zum Projektstart ein Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt vorliegen muss.

Spenden, Kampagnen, Sponsoren

Herzliche Einladung zu einem kostenlosen Online-Seminar des Freiwilligen Zentrums Hamburg – in Kooperation mit „Digitale Nachbarschaft“

3. Februar 2022 von 17 bis 19 Uhr

Online-Fundraising: Spenden sammeln, Kampagnen starten und Sponsoren finden

In dem zweistündigen Online-Seminar „Online-Fundraising“ beschäftigen wir uns mit den digitalen Möglichkeiten des Fundraisings. Möchtest Du wissen,
wie Du das Internet nutzen kannst, um online Spendengelder zu sammeln? Dann bist Du in diesem Online-Seminar genau richtig! Wir erklären Dir die wichtigsten Grundlagen des Online-Fundraisings sowie die Planung und Durchführung von konkreten Spenden- und Crowdfunding-Aktionen. Wir zeigen Dir auch, mit welchen Maßnahmen Du potenzielle Spenderinnen im Netz für Deine Organisation gewinnen kannst.

Dabei geben wir Dir konkrete Beispiele und digitale Spendenwerkzeuge („Tools“) an die Hand, damit Du mit dem Online-Fundraising direkt loslegen kannst. Konkret gibt Dir das Online-Seminar „Online-Fundraising“ Antworten auf folgende Fragestellungen:

  • Was ist der Unterschied zwischen Online-Fundraising und Crowdfunding?
  • Was muss ich aus spendenrechtlicher Sicht beim Online-Fundraising und Crowdfunding beachten?
  • Wie finde und gewinne ich potenzielle Spenderinnen?
  • Welche Formen und Werkzeuge bietet Online-Fundraising und wie kann ich sie in meiner Organisation nutzen?
  • Wie kann ich für meine Organisation eine eigene Spenden- oder Crowdfunding-Aktion starten und was muss ich dabei beachten?

Anmeldungen bitte hier.

Nach der Anmeldung/Registrierung bekommst Du eine Bestätigungs-Mail mit den Zugangsdaten.

Adventskalender der Caritas 2021

Die „Caritas im Norden“ hat in diesem Jahr wieder einen Online-Adventskalender gezaubert. Das Besondere daran ist, er beginnt bereits am 28. November 2021 – dem 1. Adventssonntag! 

Also, wenn Sie sich in der und für die Adventszeit inspirieren lassen möchten, klicken Sie bitte hier auf Caritas-Adventskalender.

Übrigens lassen sich die Türchen erst am jeweiligen Tag öffnen. Also vorher schon mal luschern, was denn an den anderen Tagen kommen wird, geht nicht.

Nachrichten aus der Welt der Caritas

Abonnieren Sie die frei verfügbaren Newsletter der Caritas und ihrer Fachverbände. Erfahren Sie mehr aus den Bereichen der aktuellen Sozialpolitik und Aspekten der Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheit, Behinderten- und Altenhilfe und Familienpolitik. Die Newsletter beleuchten unterschiedliche Aspekte und verknüpfen fachliche Informationen mit praktischen Umsetzungsfragen.

Es gibt regionale, deutschlandweite und themenbezogene Newsletter.

Hier finden Sie die Übersicht.

Wider den Ungeist von Verschwörungsmythen

Eine Argumentationshilfe

Ist es die Impfung, die unsere Gesellschaft spaltet? Oder sind es eher Verschwörungsmythen, die ein wichtiges gesellschaftliches Thema benutzen, um ein eigenes Süppchen zu kochen? Eine Stellungnahme.

von
Rudolf Hubert
Referent für Caritaspastoral 

Caritas im Norden
Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.
Lankower Str. 14/16
19057 Schwerin

Bauzauntaschen

Die Pfarrei Seliger Eduard Müller in Neumünster ist allen dankbar, die an der Sanierung mitgearbeitet oder die Sanierung durch finanzielle Mittel möglich gemacht haben. Wir möchten nicht nur auf unsere wunderschön sanierte Kirche blicken, sondern auch dort helfen, wo es dringend notwendig ist.

Darum haben wir die Bauzaunbanner nach der Bauzeit in eine neue Verwendung überführt. Aus ihnen sind unterschiedlichste Taschen genäht worden. Diese Taschen konnten am 12. September 2021 im Anschluss an das Hochamt zur Einweihung der Eduard-Müller-Kapelle gegen eine Spende erworben werden. 

Die Spenden wurden einer Gemeinde gegeben, die durch das Hochwasser im Juli ihre Kirche wieder neu instand setzen muss. Wir möchten damit ein Zeichen der Solidarität setzen und dazu beitragen, dass Kirchen als Zufluchts- und Lebensort weiterhin für die Menschen zugänglich sind.

Bitte unterstützen Sie die Spendenaktion. Es gibt noch ganz wenige Taschen. Nähere Informationen gibt es bei Julia Weldemann.

Alle Fotos von Marco Heinen:

Gemeinsam Engagement fördern?!

Über Chancen der Zusammenarbeit von Freiwilligenagenturen und Gemeinden

NEU: Die Veranstaltung findet per Zoom statt.

Die Zugangsdaten erhalten Sie nach der Anmeldung.
Bitte melden Sie sich bis zum 20. September 2021 hier an.

Termin: 24. September 2021 · 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Das Engagement wird projektorientierter, mobiler und vielfältiger. Ein Trend, der sich auch in evangelischen und katholischen Kirchengemeinden widerspiegelt und diese herausfordert. Während früher Menschen über Generationen hinweg selbstverständlich in ihrer Kirchengemeinde aktiv waren, müssen auch hier nun Freiwillige gezielt gewonnen werden.

Dazu kommt: Das Engagement und das Ehrenamt findet in einem besonderen Raum statt, der zum einen spirituell definiert ist, zum anderen weit in die sozialen und nachbarschaftlichen Gefüge wirkt, zum Beispiel in den Hilfsangeboten bei Corona oder für geflüchtete Menschen.

Was fehlt

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Man kann ja nichts zusammen machen… Doch: Stricken!

Fertige Schals als Pfingstdekoration
beide Fotos von Celina Bussek

So macht es die Pfarrei Heiliger Martin

Alle 14 Tage trifft sich in der Pfarrei Heiliger Martin das virtuelle Strickcafé. Es ist mal besser, mal schlechter besucht aber es ist jedes Mal schön, einander zu sehen und miteinander zu stricken, zu plauschen und Kaffee zu trinken.  Alle Stricker_innen stricken einen orangefarbenen Schal – eine Fundraising- und Solidaritätsaktion für den Welttag der Armen, der im November stattfindet. So einen Schal zu stricken erfordert einigen Vorlauf und wenn man sehr viele Schals stricken will, sollte man zeitig anfangen.

Bereits mehr als 50 fertige Schals

Aktualisierung 6. Oktober 2021:

150 fertige Schals

Wir gratulieren zu diesem Ergebnis!

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Bitte wählen Sie aus:

Hier finden Sie für sich selbst oder ihr Team Informationen und Serviceangebote rund um das Thema Ehrenamt und freiwilliges Engagement.

Ehrenamt finden

Vor Corona war eine andere Welt

Herausforderung: Trotzdem Ehrenamt organisieren und Engagement fördern

In diesem Videobeitrag gibt Herr Björn Szymanowski (Leiter Kompetenzzentrum Führung am Zentrum für angewandte Pastoralforschung) drei wichtige Impulse. Das Video hat eine Dauer von 9 Minuten.

Wenn Sie die Informationen lieber als Text haben möchten, haben wir dafür eine Präsentation erstellt, die hier zum Download bereitsteht:

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